Lo Sound Desert ist ein Dokumentarfilm von Joerg Steineck und erzählt die einzigartige Geschichte der Rockmusik-Szene der kalifornischen Wüste. Was im "Coachella Valley" zu Beginn der achtziger Jahre durch revoltierende Punk Rock Kids losgetreten wurde, formte später international bekannte Bands wie Kyuss und Queens Of The Stone Age. Mit eindrucksvollen Bildern schildert der Film das isolierte Leben der Musiker innerhalb dieser bizarren und surreal anmutenden Landschaft. Musiker wie Josh Homme, Brant Bjork, Alfredo Hernandez, Mario Lalli und Scott Reeder berichten von anfänglichen Jams inmitten karger Natur - und späteren Gigs auf großen, internationalen Bühnen: "Desert Rock" hat sich über die Jahre etabliert und ist heute Leitbild einer ganzen Musikergeneration.
Die Studenten Jim Morrison und Ray Manzarek gründen am Strand von Venice die Rockgruppe The Doors. Nach skandalumwitterten Auftritten gelingt den Doors im "Summer of Love" der Durchbruch. Der todessehnsüchtige Morrison steigert sich in Alkohol- und Drogenexzesse und hat - trotz seiner Bindung an Pamela - unzählige Frauengeschichten. Der körperliche Raubbau beeinträchtigt die Qualität der Musik. Als Morrison bei einem Konzert in Florida 1969 angeblich die Hosen runterläßt, sind die Doors bereits ausgebrannt. Fett und aufgeschwemmt verläßt Morrison die Band, um in Paris auf den Spuren Beaudelaires zu wandeln. Im Juli 1971 findet man Morrison 27jährig tot in seinem Hotel.
Irgendwo in der Tundra, im Niemandsland, haust die schlechteste Rock ‘n’ Roll-Band der Welt, perfekt gestylt, doch ohne Publikum und ohne die geringste Chance auf kommerziellen Erfolg: die Leningrad Cowboys. Sie beschließen, ihren Nationalstolz zu begraben und in die Vereinigten Staaten zu gehen, wo die Leute “jeden Mist fressen”. Dieser Film erzählt die Geschichte ihrer Reise über den Ozean und durch den Kontinent, eine Geschichte von verrufenen Kneipen und anständigen Leuten im Hinterhof der Hamburger-Nation.
Ein TV-Tribute-Konzert für die Band 'The Beatles'. Es wurde am 9. Februar 2014 live von CBS ausgestrahlt. Es erinnerte an die Geschichte der Beatles und war dem 50. Jubiläum des ersten Auftritts der Beatles in der Ed Sullivan Show gewidmet.
Martin Scorsese erhält den Auftrag, die Rolling Stones bei zwei Auftritten im Oktober 2006 im New Yorker Beacon Theatre - von Bill Clinton initiierte Benefizkonzerte anlässlich seines 60. Geburtstags - zu filmen. Bis kurz vor Beginn ist es ihm nicht möglich, eine Setlist zu bekommen. Dann legen die Stones los mit "Jumpin' Jack Flash", und es gibt kein Zurück mehr. Zu Gastauftritten kommen Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf die Bühne, aber die Stars sind natürlich die Stones selbst.
Anfang der 60er-Jahre kommt Musiker Eddie (Michael Paré) durch einen rätselhaften Unfall ums Leben. Die Leiche wird nie gefunden. Zwanzig Jahre später macht das Gerücht die Runde, Eddie lebe noch und bereite mit damals verschwundenen Tonbandaufnahmen sein Comeback vor.
Memphis, 1956. Der heißblütige Rock-’n’-Roller Jerry Lee Lewis steht mit seinen Songs am Anfang einer großen Karriere. Mit dem ehemaligen Promoter von Elvis Presley gelingen ihm eine Reihe Hits. Der Musiker lebt trotz wachsenden Erfolges weiter bei der Familie seines Cousins J.W. Er verliebt sich in dessen erst dreizehnjährige Tochter Myra, und zum Entsetzen aller heiratet das ungleiche Paar heimlich. Einen internationalen Skandal gibt es jedoch erst, als die britische Presse die Ehe während einer Englandtournee des Musikers aufdeckt. Nach Jerry Lees Rückkehr in die Staaten wirkt sich das ramponierte Image auch dort negativ auf den Plattenverkauf aus. Myra hält zu ihm, und der „Killer“ bleibt seiner Musik treu.
Wayne ist in einer schweren Krise: Er fragt sich, was der Sinn seines Lebens ist. Die Antwort gibt ihm Jim Morrison, dem er bei einer Vision begegnet: Wayne soll in Aurora ein gigantisches Rockkonzert veranstalten – Waynestock! Ein nicht ganz einfaches, aber äußerst komisches Unterfangen ...
Durch den Rauswurf bei der Band Vesuvius findet die Karriere des passionierten Schlagzeugers Robert "Fish" Fishman in den 80er Jahren ein jähes Ende. Zwanzig Jahre später hat er sich scheinbar mit seinen gescheiterten Rockstar-Fantasien abgefunden, als ihm zu Ohren kommt, dass die Rockband A.D.D. seines Neffen einen Schlagzeuger sucht. Obwohl ihn die Kids nur widerwillig aufnehmen, startet Robert voll durch und beschert dem Nachwuchs eine Tour, die sie so schnell nicht vergessen werden.
Lulu, die Tochter einer bankrotten Fabrikantenfamilie, verliebt sich in den gut aussehenden, aber mittellosen Schwarzen Jimi. Die konservative kleinstädtische Umgebung ist entsetzt, vor allem Lulus Mutter versucht, die reaktionären Kräfte ihrer Freunde gegen die unerwünschte Liebe zu mobilisieren: Sie setzt den Chauffeur Schultz und den Arzt von Oppeln auf die beiden an, um das Glück mit allen Mitteln zu verhindern. Aber Lulu und Jimi lassen sich durch Nichts und Niemanden aufhalten! Sie leben ihre Liebe auf der Flucht, den Verfolgern immer einen Schritt voraus. Bis sie in eine Falle geraten...
2011 meldeten sich Roxette nach einer mehrjährigen, krankheitsbedingten Pause von Marie Fredriksson furios zurück und erstürmten mit "Charm School" Platz 1 der deutschen Charts. Nicht weniger fulminant wurde die anschließende Comeback-Tour. Der Konzertfilm, aufgenommen bei einer Show in Santiago de Chile im Mai 2012, enthält 20 Songs, darunter die großen Hits der Schweden wie "The Look", "Listen To Your Heart", "Joyride", "Dressed For Success" und "How Do You Do!". Die Tour führte Roxette durch 45 Länder und wurde von 1,5 Mio. Menschen gesehen. 1. Dressed For Success 2. Sleeping In My Car 3. The Big L 4. Silver Blue 5. Stars 6. She's Got Nothing On (But The Radio) 7. Perfect Day 8. Things Will Never Be The Same 9. It Must Have Been Love 10. It's Possible 11. 7 Twenty 7 12. Fading Like A Flower 13. Crash! Boom! Bang! 14. How Do You Do! 15. Dangerous 16. Joyride 17. Spending My Time 18. The Look 19. Listen To Your Heart 20. Church Of Your Heart
Das Radiohead Konzert beim NOS Alive am 8. Juli 2016.