„Queen Rock Montreal“ ist das 2007 erschienene, sechste Live-Album der britischen Rockgruppe Queen und enthält Aufnahmen aus den Konzerten am 24. und 25. November 1981 in Montreal, Kanada. Diese Auftritte vor jeweils 18.000 Zuschauern wurden für den Kinofilm „Queen – We Will Rock You“ aufgezeichnet, der 1983 seine Premiere hatte.

San Diego, 1973: Der 15-jährige William träumt davon, eines Tages ein großer Rock-Kritiker zu werden - obwohl oder gerade weil seine Mutter hinter dieser Musik nur Drogen und zügellosen Sex wittert. Da bekommt der schüchterne Teen vom Rolling Stone Magazine unverhofft ein Traumangebot: Er soll die aufstrebende Band Stillwater auf ihrer "Almost Famous"-Tour begleiten. Dabei lernt er nicht nur das Leben auf der Überholspur sondern auch Penny Lane kennen, die allerdings nur Augen für den charismatischen Gitarristen Russell hat...

„The Rolling Stones Rock and Roll Circus“ ist die Aufnahme einer Veranstaltung vom 11. Dezember 1968, die von den Rolling Stones zusammengestellt wurde. Die Veranstaltung umfasste zwei Konzerte auf einer Zirkusbühne und beinhaltet Auftritte von The Who, Taj Mahal, Marianne Faithfull und Jethro Tull. John Lennon und Yoko Ono spielten zusammen mit Eric Clapton, Mitch Mitchell und Keith Richards in der Supergruppe „The Dirty Mac“. Der Film sollte ursprünglich auf der BBC ausgestrahlt werden, aber die Rolling Stones hielten ihn zurück, weil sie mit ihrer Leistung unzufrieden waren.

Musik haben sie einfach alle im Blut. Natürlich vergisst der 75-jährige Stan mit Wirbelsäulenstenose schon mal den Text von James Browns "I Feel Good", was seine Duettpartnerin Dora, Mutter von insgesamt 15 Kindern und Herrscherin über inzwischen 23 Enkel und Urenkel, schon mal aus dem Takt bringt, dafür geht die heiße Coverversion des 87-jährigen Len von "Purple Haze" runter wie Butter...

Dewey Finn steckt in der Klemme: Zuerst feuern ihn seine Bandmitglieder, dann droht ihm auch noch Mitbewohner Ned mit Rausschmiss, falls er seine Miete nicht bezahlt. Also gibt sich Dewey kurzerhand für Ned aus und springt als Aushilfslehrer an einer Elitegrundschule ein – ungläubig beäugt von der ultrakorrekten Schulleiterin Rosalie Mullins. Und weil Rocken das einzige ist, bei dem sich Dewey wirklich auskennt, steht für die gedrillten Musterschüler von nun an Headbangen, Rockgeschichte und Bühnenperformance auf dem Stundenplan.

Richy Guitar heißt eigentlich Richard, wird allerdings nur von seinen Eltern so genannt. In Berlin findet der junge Mann schwer Arbeit, und als er endlich eine gefunden hat, wird er nur vom Chef schikaniert. Als er den Schlagzeuger Igor und den Bassisten Hans trifft, ist sofort eine neue Rockband formiert. Während das Trio von einem Auftritt auf der Avus-Rennbahn träumt, geht Richys Beziehung kaputt …

Anfang der 60er-Jahre kommt Musiker Eddie (Michael Paré) durch einen rätselhaften Unfall ums Leben. Die Leiche wird nie gefunden. Zwanzig Jahre später macht das Gerücht die Runde, Eddie lebe noch und bereite mit damals verschwundenen Tonbandaufnahmen sein Comeback vor.

Live in der Philharmonie Essen, aufgeführt vom Bratislava Symphony Orchestra am 6. Mai 2016. Irgendwo hatten wir es schon mal angedeutet, jetzt machen wir es öffentlich und ganz offiziell: Unser Klassikalbum: „Symphonien und Sonaten“, das auch gleichzeitig unser Jubiläumsalbum war, wird live uraufgeführt. Nach langen Überlegungen, nach der Suche nach einem geeigneten Rahmen, um dieses ganz besondere Stück Onkelz-Historie gebührend zu feiern, haben wir uns für die ehrwürdige Philharmonie in Essen entschieden. Mitten im Herzen des Ruhrpotts gelegen, liegt dieses besondere Konzerthaus, das für unser Vorhaben, die Onkelz einmal klassisch zu erleben, nicht geeigneter sein könnte.

Der Käpt’n ruft die Mann- und Frauschaft an Bord, setzt die Segel und zieht abermals den Stecker. In der Hamburger Kulturfabrik Kampnagel ging es vom 4. – 6. Juli auf große Fahrt um den Globus, um die bedrohten Freigeister der Welt zu retten. Eine wilde Fahrt durch die Gewässer der Freiheit und der Menschlichkeit. Der Käpt’n heißt UDO LINDENBERG und hebt aus den Tiefen der Gewässer seine größten Schätze: Von „Hoch im Norden“ über den „Cowboy Rocker“ und „Der Astronaut muss weiter“ bis hin zu „Durch die schweren Zeiten“ umsegelt UDO nicht nur die Welt, sondern auch das Universum seiner eigenen und damit unser aller Geschichte. Das alles passiert – und für Udo zum 2. Mal - ohne Strom: „Alles akustische Instrumente. Das ist so nah, so intim und so fein. Du hörst das Atmen des Instruments, du hörst die Seelen schwingen. Du bist ganz nah dran“, so UDO selbst über den MTV Unplugged-Sound des Konzerts, das in der atemberaubenden Kulisse zweier Seite an Seite liegender Segler stattfand.