Am 17. August 1991 absolvierten AC/DC einen denkwürdigen Headliner-Auftritt beim prestigereichen Monsters Of Rock Festival im englischen Castle Donington. Nachdem Metallica die gewaltige Menschenmenge angeheizt hatten, schalteten die Australier noch einen Gang höher und rockten das komplette Festivalareal in Ekstase. Schon nach den ersten Takten von "Thunderstruck" haben AC/DC das weite Rund im Griff und zelebrieren ein furioses Heimspiel, das nur zwei Sieger kennt: Band und Publikum. Während die Fanscharen in beeindruckender Eintracht auf und ab hüpfen, legen Malcolm Youngs perfekt sitzende Riffs den Grundstein für eine zweistündige Lehrveranstaltung in Sachen erdiger Rock 'n' Roll. 26 Kameras (darunter eine in einem Helikopter angebrachte) fangen jede Bewegung des Quintetts ein, bringen die ungeheure Dynamik der Show sehr anschaulich rüber und blenden auch immer wieder die ausrastenden Zuschauer ein.
Brian Cohen ist ein durchschnittlicher junger Jude, doch durch eine Reihe lächerlicher Ereignisse erlangt er den Ruf, der Messias zu sein. Wenn er nicht gerade seinen Anhängern ausweicht oder von seiner schrillen Mutter gescholten wird, muss sich der unglückliche Brian mit dem aufgeblasenen Pontius Pilatus und den von Akronymen besessenen Mitgliedern einer separatistischen Bewegung herumschlagen.
In „Der Sinn des Lebens“ bearbeitet die Komikertruppe Monty Python auf gewohnt anarchische Weise die großen Themen des menschlichen Lebens: Geburt, Wachsen und Lernen, Kämpfen, das mittlere Lebensalter, Organverpflanzungen, Herbstjahre, wo ist der Fisch? und den Sinn des Lebens.