Daniel wird mit Allison zusammengebracht, einer einst erfolgreichen jungen Frau mit einer glänzenden Zukunft, die in eine unvorstellbare Tragödie verwickelt war, die das Leben seiner Tochter kostete. Während der von Trauer geplagte Daniel seine Enkelin im Teenageralter aufzieht und Allison nach Erlösung sucht, entdecken sie, dass Freundschaft, Vergebung und Hoffnung auch an ungewöhnlichen Orten gedeihen können.

Brittany ist eine ziellose New Yorker Mittzwanzigerin, die in ihrem Job nicht glücklich ist, das Nachtleben in schlaflosen Nächten exsessiv an sich vorbeirauschen lässt, trinkt und futtert und kaum mehr Selbstbewusstsein hat, da sie sich nach einem höheren Sinn für ihr Leben sehnt. Auch ihre Gesundheit lässt dementsprechend zu wünschen übrig und ihr Arzt rät ihr dringend abzunehmen. Ihre Nachbarin Catherine überredet Brittany, doch ihrer Laufgruppe beizutreten. Eine Lebensänderung sei immer möglich. Zuerst ist sie skeptisch, doch dann trifft sie dort Seth freundet sich mit ihm an und beide motivieren sich gegenseitig, weiter zu machen. Brittany gewinnt Selbstvertrauen, holt sich einen neuen Job und setzt sich ein ehrgeiziges Ziel: Sie will den Marathon laufen, um es sich selbst und der Welt da draußen endlich zu beweisen.

Die Heirat eines jungen Mannes aus einfachen Verhältnissen mit der Tochter eines mittellosen Diplomaten führt zu Verwicklungen im Familienkreis, weil seine Mutter von der distinguierten Hochzeitsgesellschaft für die Köchin gehalten wird. Am Ende jedoch klären sich alle Mißverständnisse, die Mutter kann die junge Ehe retten und findet schließlich auch noch einen begüterten Ehekandidaten.

Igor Tatajew (Philippe Noiret), Direktor eines Moskauer Hotels, hat sich mit dem real existierenden Sozialismus durch kleine Schiebereien und Bestechungen auf angenehme Art und Weise arrangiert. Eines Tages jedoch kommt er mit dem System in Konflikt, als seine Betriebsführung überprüft wird. Zu allem Überfluß wird er auch noch in eine Affäre um jüdische Dissidenten verwickelt.