Kingsglaive: Final Fantasy XV spielt im magischen Königreich Lucis, welches vom bösen Imperium von Niflheim und dessen Maschinen bedroht wird. Die Feinde wollen den heiligen Kristall des Landes an sich bringen. Doch König Regis und seine Kingsglaive, eine Garde von Spezialkräften, zu denen auch Nyx Ulric gehört, werden ihr Artefakt in der Krönungsstadt Insomnia nicht kampflos aufgeben, auch wenn sie einer Übermacht gegenüberstehen. In einem Ultimatum muss König Regis die Heirat seines Sohnes, Prinz Noctis, mit der Lady Lunafreya akzeptieren, die von Niflheim gefangengehalten wird. In einer gewaltigen Schlacht treffen die zwei willensstarken Mächte aufeinander.

Die amerikanische Deutschlehrerin Andrea Flanegan und der Computerspieleentwickler Kai Westerburg geraten in die Verwicklungen um einen gestohlenen Computerchip und mit dessen Hilfe durchgeführte Morde per Computer, die Westerburgs Chef Herbert Wilhelm Peters offensichtlich betreibt. Die Suche nach Peters wird zur wilden Jagd ein einer Gesellschaft, die Computermorde nicht für denkbar hält und wird auch für Westerburg und Flanegan zur existenziellen Bedrohung...

In der nicht allzu fernen Zukunft ist die Erde in zwei Bereiche aufgeteilt: Sektor Eins, in dem es keinerlei Gewalt, sondern ausschließlich Erfolg und Wohlstand gibt, wird von den Privilegierten bewohnt, während in Sektor Zwei ein täglicher Kampf um Nahrung und Kriminalität herrschen. Aiden Magnusson, ein einsamer Polizeibeamter, versucht verzweifelt, Stabilität in das Chaos von Sektor Zwei zu bringen. Eines Tages gelingt es ihm, ein schweres Verbrechen aufzuklären, wodurch er zum Aushängeschild für die Erfolgsstory des Bürgermeisters wird und in Sektor Eins aufsteigt. Als das zentrale Computersystem ihn für einen Mord beschuldigt, den er nicht begangen hat, ist sein neugewonnener Status jedoch in Gefahr. Aiden muss in die Ruinen, die er einmal sein zu Hause nannte, zurückkehren, um seine Unschuld zu beweisen.

In der Actionkomödie Terrordactyl wird Los Angeles von vorzeitlichen, fliegenden Reptilien attackiert. Nun liegt es an zwei Freunden aus der Arbeiterklasse, den Tag zu retten, obwohl die beiden nicht unbedingt das prototypische Helden-Duo abgeben.

Die beiden Stanford-Doktoranden Sergey Brin und Larry Page gründeten 1998 das Unternehmen Google. Der Name basiert auf einem mathematischen Begriff und ist die Bezeichnung für eine Eins mit hundert Nullen. Inzwischen hat sich Google zu einem regelrechten Daten-Sauger entwickelt. Das Unternehmen verarbeitet täglich rund 20 Petabyte - das entspricht 130 Milliarden Fotos oder fünf Milliarden Songs. Mit jeder neuen Entwicklung stößt Google auf Widerstand, sei es mit Google Streetview, der Digitalisierung von Millionen von Büchern oder dem Videoportal Youtube. Die Widersacher monieren unter anderem, dass Urheberrechte oder der Datenschutz gefährdet seien. 2004 ging das Unternehmen an die Börse und machte damit Hunderte oder gar Tausende seiner Mitarbeiter und Investoren zu Millionären und seine Gründer zu Milliardären.