Die Hündin Bella wurde unter einem verlassenen Haus geboren. Eines Tages greift die Tierfürsorge ein und trennt Bella vom Rest ihrer Familie. Ganz alleine zurückgelassen wird sie von einer Katze adoptiert und kann so ihr Leben unter dem Haus weiterführen. Bis der junge Arzt Lucas auftaucht, der seiner Freundin Olivia die Katzen unter dem Haus zeigen will, in der Hoffnung, sie zu retten. Als die junge Bella aber hervorkommt, entscheidet Lucas, dass er sie mit zu sich nimmt, damit sie seiner Mutter Terri Gesellschaft leistet. Um einem Eichhörnchen hinterherzujagen, entwischt Bella eines Tages aus dem Haus und wird prompt von der Tierfürsorge eingefangen. Damit Lucas Bella behalten kann, ist er nun gezwungen, an den Rand der Stadt zu ziehen, bis es soweit ist, kommt Bella bei Olivias Onkel und Tante in New Mexico unter. Doch Bella vermisst ihren Besitzer sehr und rennt weg. Um ihr Herrchen wiederzufinden, steht Bella nun vor der Aufgabe, eine lange Heimreise anzutreten.

Ein Familienvater und hart arbeitender Anwalt nimmt das Handy selbst mit an den Esstisch, ist so dem pubertierenden Sohn Ben sicher kein gutes Vorbild und übersieht dabei dessen Probleme in der Schule. Denn Ben wird via sozialer Netzwerke zum Opfer einer folgenreichen Mobbing-Attacke. Das junge Pärchen Derek und Cindy muss eines Tages mit Erschrecken feststellen, dass sie Opfer eines Hacker-Angriffes geworden sind, ihre persönlichen Daten nicht länger privat sind und ihr Konto geplündert. Nachdem sie den vermeintlichen Schuldigen in Stephen Schumacher ausgemacht haben, will Derek das Gesetz in die eigene Hand nehmen. Eine investigative Journalistin schließlich recherchiert zum Thema Sex-Seiten für Erwachsene und möchte ein Interview mit dem Jugendlichen Kyle führen, der Cyber-Sex anbietet. Ihre Bemühungen um eine Sensationsstory haben fatale Konsequenzen für alle Beteiligten…

Einst war Nicholas Hathaway ein berühmter Hacker, doch schon seit mehreren Jahren sitzt er im Gefängnis. Umso größer ist der Schock, als bei einem Cyber-Angriff auf die Börse von Chicago, welche die Weltwirtschaft an den Rand des Chaos’ führt, sein alter Code benutzt wird. Auf der Suche nach dem Drahtzieher des Angriffs macht ihm das FBI ein Angebot: Er kommt auf freien Fuß, wenn er die Ermittler bei der Suche nach dem Cyber-Terroristen unterstützt. Gemeinsam mit einer Spezialeinheit aus FBI und chinesischen Spezialisten macht er sich auf eine Katz- und Maus-Jagd, die ihn von Chicago über Kuala Lumpur und Hong Kong bis nach Jakarta führt. Dabei droht ihnen die Zeit davon zu laufen, denn der Terrorist plant bereits einen Angriff, bei dem es um mehr als nur Geld geht.

Computerfirmenboss Warner betrügt weltweit unter anderem Banken mit manipulierten Computerchips. Als der Mitarbeiter Tadinski dahinterkommt, läßt Sicherheitschef Stark ihn ermorden. Der will selbst in das System hinein. Das gelingt dem Hacker Charlie Reed. Er zieht eine Million Dollar vom Firmenkonto runter, die seine geldgierige Freundin Linda beiseite schafft und sich später mit Stark verbündet. Der Verdacht fällt auf Reed. Und er wird von Warners Leuten gejagt. Mit ihm müssen seine Kollegen Alton und Beth untertauchen. Detective Green, der den ersten Mord untersucht, kommt Warners Komplott auf die Schliche.

„Robotron“ ist eine DDR-Wortschöpfung, die „Roboter & Elektronik“ verbindet. Der Film wirft einen Blick in den Kern dieses DDR Vorzeigeunternehmens. Wie sah der Kampf um das Weltniveau aus? Unter welchen Zwängen und mit welchen Anreizen wurde gedacht und gearbeitet? In den 20 Jahren seines Bestehens wurde „robotron“ zum größten Industriekombinat und gleichzeitig zum Inbegriff dessen, was an moderner Technik im Sozialismus möglich war. Bei Insidern im In- und Ausland waren die Leistungen der Ingenieure durchaus anerkannt. Das Kombinat mit 68.000 Mitarbeitern umfasste 21 Betriebe u.a. in Dresden, Weimar, Sömmerda, Karl-Marx-Stadt, Erfurt, Radeberg, Zella-Mehlis, Bad Liebenwerda, Pirna, Leipzig. Der Umsatz belief sich 1989 auf 12,8 Mrd. Mark. Eine Erfolgsgeschichte, die nur 6 Monate später durch die Treuhand einfach ad acta gelegt wurde. Nachfolgeunternehmen profitieren vom Potential der hochqualifizierten „robotron“- Fachkräfte bis in die Gegenwart.