Dokumentarfilm über die Entstehungsgeschichte der ersten drei "Star Wars"-Filme und die Vorgeschichte der legendären Sternen-Saga. Die Doku gibt interessante Einblicke in die Dreharbeiten und präsentiert aufschlussreiche Interviews mit den Machern.

Trek Nation ist eine Dokumentation von Scott Colthorp, die Star Trek und dessen Schöpfer Gene Roddenberry durch die Augen von Roddenberrys Sohn betrachtet. Dabei geht es um den positiven Einfluss von Star Trek auf das Leben vieler Menschen und vor allem für Rod Roddenberry darum seinen vor Jahren verstorbenen Vater besser kennen und schätzen zu lernen.

In dieser nach seinem eigenen Buch benannten Dokumentation, untersucht William Shatner das kulturelle Phänomen "Star Trek", dessen Fangemeinde und seine eigene Rolle innerhalb ihm.

Der Dokumentarfilm gewährt einmalige Einblicke hinter die Kulissen von 'Krieg der Sterne'. So schwelgen die Schauspieler in Erinnerungen und verraten, wie der Film ihr ganzes Leben verändert hat. Dabei kommen auch diejenigen Neben- und Kleindarsteller hinter den vielen Masken und Helmen endlich zum Vorschein.

Ein Film über die engagiertesten Star Wars-Fans der Welt. Von Lichtschwerter schwingenden Kampfsportakademien bis zu einem Filmemacher, der den einzigen lebensgroßen Millennium Falcon der Welt gebaut hat, von einem Monster Garage-ähnlichen Bildhauer, der seinen Lebensunterhalt mit dem Bau von maßgeschneiderten Lichtschwertern verdient, bis zu Tänzerinnen in Metallbikinis, die die Sklavin Leia verkörpern, bietet der Film den Zuschauern einen seltenen Einblick in die persönliche und professionelle Selbstdarstellung fanatischer Fans, die an Besessenheit grenzt.

Die Dokumentation zum 25-jährigen Jubiläum des Star-Trek-Franchise beinhaltet Interviews mit zahlreichen Darstellern, Produktionsbeteiligten, Prominenten und Fans. Diese werden immer wieder durch Szenen aus Episoden der Serien Star Trek: The Original Series und Star Trek: The Next Generation sowie aus den Filmen bis Star Trek VI: Das unentdeckte Land ergänzt. Es werden Pannen bei den Dreharbeiten („Bloopers“) und Parodien aus anderen Fernsehserien (Saturday Night Live, In Living Color und Wunderbare Jahre) gezeigt. Zudem nimmt Geordi-Darsteller LeVar Burton die Zuschauer mit auf eine kurze Tour durch das Space Camp der NASA.