Eine alte Frau, die sich im Hause ihres Sohnes nicht verstanden fühlt, macht sich auf eigene Faust auf die Reise in ihre Heimat, ein kleines Städtchen, das sie vor zwanzig Jahren verließ. Unterwegs blüht sie auf und durchlebt nochmals Stationen ihres Lebens.

Als Hae-won auf der Insel ankommt, ist sie geschockt, dass alle ihre ehemalige Freundin Bok-nam wie eine Sklavin behandeln. Als einzige junge Frau der Insel dient sie allen Männern als Spielzeug und allen älteren Frauen als kostenlose Arbeitskraft. Bok-nam bittet Haw-won um Hilfe, aber die kann sich nicht dazu entschließen, ihrer Freundin zur Flucht zu verhelfen, weil sie mit ihren Problemen in Seoul schon genug am Hals hat...

Das soll nun alles gewesen sein? Die Rentner Joe (George Burns), Al (Art Carney) und Willie (Lee Strasberg) graust die Vorstellung, daß sie nach ihrer Pensionierung nur noch auf Parkbänken rumsitzen oder zu Hause die Füße hochlegen sollen. Warum nicht noch ein bißchen Spaß und Nervenkitzel? Warum nicht eine Bank ausrauben? Gesagt, getan: Schon bei den Vorbereitungen amüsiert sich die "Rentnergang" köstlich, und bei einer Bankfiliale in Manhattan bitten die drei Gentlemen schließlich professionell zur Kasse ­ nun ja, fastäRegisseur Martin Brest ist mit seinem Hollywood-Debüt ein kleines Kunststück gelungen: eine unaufdringliche "Graue Panther"-Komödie, die ganz und gar ohne herablassende Häme auskommt und mit weisem Humor und leisen Tönen schildert, wie sich drei Rentner an einer Gesellschaft rächen, die ihnen keinen Platz mehr einräumen will. Besonderes Lob gebührt auch den drei überzeugenden Altstars.

In nicht allzu ferner Zukunft: Der griesgrämige Frank weigert sich, mit der Zeit zu gehen. Während um ihn herum alles durch Maschinen ersetzt und durch Technik vereinfacht wird, versucht der Rentner möglichst alles selbst zu machen und ein Leben ohne unnötige technische Unterstützung zu genießen. Er geht gerne und viel in die Bibliothek, auch oder vor allem wegen der Bibliothekarin Jennifer, jedoch hat auch an diesem Ort die Zukunft in großem Maß alles verändert. Franks Kinder, Hunter und Madison, machen sich Sorgen um ihren Vater und Hunter hat das Gefühl, dass der alte Mann sein Leben nicht mehr alleine meistern kann. Daraufhin besorgt er seinem Vater einen Roboter als Lebenshilfe im Alltag. Zunächst wehrt sich Frank mit allen Mitteln gegen den technischen Unterstützer, jedoch merkt er nach ein bisschen Zeit, dass ihm der Roboter auch gut tut …

Etwas außerhalb von Phoenix lebt eine Rentner-Kommune in der Altersresidenz Sun Springs in einem beschaulichen, von Palmbäumen gesäumten Vorort – perfekt, um eine ruhige Kugel zu schieben und einen entspannten Lebensabend zu verbringen. Als Martha jedoch nach Sun Springs kommt, ist Schluss mit dem vermeintlich eintönigen Rentnerleben. Gemeinsam mit ihren neuen, quietschvergnügten Mitbewohnerinnen Sheryl, Olive und Alice erkennt sie schnell, dass ihr Alter keineswegs bedeutet, dass sie keinen Spaß mehr haben kann. Die vier Damen, die vor Lebensfreude geradezu sprühen, denken noch gar nicht daran, mit ihrem Leben abzuschließen. Sie wollen es noch einmal wissen und machen so ziemlich das letzte, was man von ihnen erwarten würde – und gründen die vielleicht schrulligste, liebenswerteste und älteste Cheerleader-Truppe, die man sich nur vorstellen kann.

Aliens besuchten unseren Planeten und sie sind uns nicht feindlich gesinnt. Stattdessen warten sie in robusten Kokons auf dem Meeresboden, bis sie heimgeholt werden. Als sich nun eine neue Gruppe an die Rückholaktion macht, werden die Kokons im Swimming Pool eines stillgelegten Hauses zwischengelagert. Genau dieses Schwimmbecken nützen aber heimlich die Senioren Art, Ben und Joe, die unwillig über ihr Alter, doch relativ glücklich mit ihren Frauen in einem Heim leben. Das Bad in dem Pool jedoch hat ungeahnte Wirkungen: plötzlich fühlen sich alle drei verjüngt, kräftiger und frischer. Verständlicherweise lassen sie auch ihre Frauen an dem Effekt teilhaben. Doch dadurch werden bald noch andere darauf aufmerksam, was für die Aliens eine Gefahr bedeutet...

Die Antarier müssen im zweiten Teil zurück auf die Erde, denn sie wollen ihre Freunde nachholen. Doch einer der Körper, die auf dem Meeresboden liegen, wurde von Wissenschaftlern entdeckt. Eine Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Gisela, 73 Jahre alt, alleinstehende Rentnerin, kommt mit ihrer Rente allein nicht durch das Leben. Sie sammelt Pfandflaschen, aber versucht dies zu verbergen. Doch in der Großstadt Berlin ist es nahezu unmöglich, diesen Schein aufrecht zu halten. Gisela muss sich entscheiden, welche Rolle sie weiter spielen möchte.