Donald Duck erhält von seinen Freunden ein Paket aus Südamerika geschickt. Darin findet er Bücher, Filme und Souvenire, die ihn bei näherer Betrachtung auf eine phantastische Reise in alle wichtigen Ländern des Subkontinents entführen. Donald wird Zeuge der Reise eines arktischen Pinguins bis zu den Galapagos-Inseln, lernt einen argentinischen Gaucho und seinen fliegenden Esel kennen und stürzt sich mit einem Papagei ins Nachtleben des brasilianischen Bahia. Die Reise endet schließlich unter folkloristischen Darbietungen im südlichen Nachbarland der USA, wo Donald unter dem Dach des Sombrero endgültig zum "Caballero" mutiert.
Chihuahua-Hündin Chloe wohnt im luxuriösen Beverly Hills und wurde vom steinreichen Herrchen nach allen Regeln der Kunst verzogen. Abwechslung verheißt ein Trip nach Mexiko, auf dem Chloe allerdings verloren geht. Der kleine Kläffer verirrt sich hilflos und verliert die Hoffnung, jemals wieder nach Hause zu gelangen. Dann taucht Macho-Artgenosse Papi auf, der vor allem eins plant: die zickige Chloe an ihre wahren Hundewurzeln zu erinnern.
Kurz vor ihrem mysteriösen Verschwinden schufen die Eingeborenen eines tropischen Eilands noch schnell ein paar hölzernen Fetische, sogenannte Pinatas, denen unheilvolle Kräfte inne wohnten. Davon nichts ahnend, betreten einige hundert Jahre später eine paar zugedröhnte Studenten beiderlei Geschlechts die Insel, um dort nach alter Bierbrüdersitte eine alkoholgetränkte Schnitzeljagd auszutragen. Unbeabsichtigt erweckt man dabei den Oberdämon und muss sich dessen mörderischer Nachstellungen erwehren.