Als der texanische Großgrundbesitzer und Rancher aus Leidenschaft Bick Benedict auf einer Farm in Maryland eintrifft, um einen Hengst zu kaufen, trifft es ihn wie ein Schlag. Die schöne Tochter seines Geschäftspartners, Leslie, erobert sein Herz im Sturm. Doch sie ist kein dummes Frauchen. Sie sagt ihre Meinung, vertritt ihren Standpunkt, auch wenn das Bick anfangs mehr als nur irritiert. Die beiden heiraten und kehren zusammen auf Benedicts Ranch zurück, wo sich die Geschichte ihrer Familien und die Rivalität mit dem Cowboy Jett Rink durch einen überraschenden Ölfund mit tragischem Ausgang schicksalshaft fortsetzt.

In MANN IM SATTEL, einem der großen Western der 50er Jahre, tut Randolph Scott genau das, was er am besten kann: Er reitet, schießt, sorgt für Gerechtigkeit und prügelt sich in Faustkämpfen. Er spielt einen kleinen Farmer, der sein Mädchen an einen reichen Rancher verliert. Zu spät erkennt sie, dass sie einen Fehler gemacht hat.

Weil die Erschließung des Weidelandes ihm die Luft zum Atmen nimmt, zieht Cowboy Rae (Kirk Douglas) einsam durch die Prärie. Mit den Waffen einer Frau will Farmerin Reed (Jeanne Crain) ihn einfangen. Als Rae feststellt, dass die Lady anderen Farmern das Land abluchst, stellt er sich gegen sie… Starker Abgesang auf die Weite des Westens ­ mit einem singenden und Banjo spielenden Kirk Douglas.

Die Apachen unter ihrem Häuptling Winnetou wollen einen Friedensvertrag mit der amerikanischen Regierung abschließen. Doch es gibt Neider, die das um jeden Preis verhindern wollen: Der Armeekommandeur Captain Bradley und seine Helfer Dixon und Burker haben einen teuflischen Plan ausgeheckt, um sich das wertvolle Weideland der Indianer anzueignen. Sie stiften die grausamen Komantschen dazu an, die Bewohner der Northern Ranch zu ermorden. Am Tatort lassen sie die Leichen zweier Apachen zurück, um den Verdacht auf Winnetous Stamm zu lenken. Nur Tom, der kleine Sohn der Farmersfamilie, kann entkommen und erzählt Old Shatterhand von dem heimtückischen Verbrechen. Gemeinsam mit seinem Freund Winnetou nimmt er den Kampf gegen Bradley und seine Helfershelfer auf. Als der verräterische Offizier seine Befugnisse ausnutzt und die Armee auf die Apachen hetzt, kommt es in Fort Grant zum entscheidenden Kampf.

Nach einem Überfall des Deveraux-Clans nimmt Joe, der jüngste Sohn der Familie die Schuld auf sich und landet für drei Jahre im Gefängnis. Als er zurück kehrt, sinnt Joe auf Rache: Seine Stiefbrüder haben Joes Mutter vertrieben, das Familienimperium zerstört und seinen Vater Matt in den Tod getrieben.

Brandt Ruger (Gene Hackman) betrachtet seine junge Frau Melissa (Candice Bergen) wie sein Eigentum und wacht mit Argusaugen über sie. Eines Tages wird Melissa von dem Gesetzlosen Frank Calder (Oliver Reed) und seiner Bande gekidnappt, weil sie ihnen das Lesen und Schreiben lehren soll. Melissas Ehemann, mächtigster Großfarmer der Umgebung, skrupelloser Sadist und Besitzer mehrerer Jagdgewehre, bläst jedoch sofort zum Rachefeldzug, an dem sich eine Schar betuchter Jagdgenossen beteiligt. In der Zwischenzeit hat sich Melissa, die von Frank vergewaltigt wurde, in ihn verliebt. Doch ihr Glück findet mit der Ankunft von Ruger, seinen Freunden und ihren neuartigen Gewehren ein jähes Ende.

Die fünfzehnjährige Hanna aus Cleveland trauert um ihre vor einiger Zeit verstorbene Mutter und interessiert sich für wilde Pferde. Also schickt Daddy sie nicht ganz ohne Hintergedanken über die Sommerferien auf die Farm einer Jugendfreundin in Nevada. Jene alte Freundin, die übrigens vor einiger Zeit ihren Mann verlor, hat eine Tochter in Hannas Alter, und nach kurzer Schnupperfrist begeben sich die beiden Mädchen auch schon auf die Suche nach dem legendären schwarzen Mustang. Doch auch gemeine Tierfänger interessieren sich für diesen ganz besonderen Rappen.

Revolverheld Jim Killian (Ford) hat den Colt gegen die Bibel getauscht. Sein Priesterdasein wird von einem Kampf zwischen Rinder- und Schafzüchtern auf die Probe gestellt. Ein skrupelloser Rinderbaron lässt sogar die Kirche anzünden. Ist Gegenwehr der einzige Ausweg? Der etwas fade, pazifistische Western erhielt von der Freiwilligen Selbstkontrolle (FSK) seinerzeit erstaunlicherweise erst eine Freigabe ab 18 Jahren.

Ein geheimnisvoller Revolvermann mischt sich in die Auseinandersetzung zwischen zwei Brüdern ein, die auf verschiedenen Seiten kämpfen.

Marshal Calem Ware führt seit geraumer Zeit einen Kampf nicht nur gegen die von ihm als "Biest" bezeichnete Stadt Medicine Bend, sondern auch gegen sich selbst und seine Gefühle. Kein Mensch soll merken, daß Calem verwundbar ist und seine zur Schau getragene Härte nur Selbstschutz sind. Noch ahnt Calem nicht, daß die Geschäftsmänner Thorne und Clark ihn aus den Weg räumen und die Stadt übernehmen wollen. Sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass das Territorium zum Staat erklärt wird. Revolvermänner kommen in die Stadt. Die Situation wird für Calem nicht leichter, als mit der neuen Revuetruppe auch Calems Frau Tally Dickenson in die Stadt kommt. Vor 9 Jahren hatte sie ihn verlassen, da sie mit der ständigen Angst um ihren Mann nicht mehr leben konnte. Für tot gehalten, erholt sich Ware mit der Hilfe des Arztes Wynn und kann mit seinen Feinden abrechnen, bevor er seinen Job an den Nagel hängt, um mit seiner Frau einem ruhigeren Leben entgegen zu ziehen.