Der ehemalige Schriftsteller Ben muss den Tod seines Kindes verarbeiten, macht eine nervenaufreibende Scheidung durch und beschließt aus Geldsorgen, sich per Crashkurs zu einer Pflegekraft ausbilden zu lassen. Kurz darauf wird ihm mit dem erst 18 Jahre alten Trevor der erste Patient zugeteilt. Trevor leidet an Muskeldystrophie, sitzt deshalb im Rollstuhl und verbringt seinen Alltag mit starrer Routine – macht seine Immobilität aber mit einem großen Mundwerk wett. Schnell werden der junge Mann und sein neuer Betreuer ein ungleiches Team – und nachdem Trevors Mutter Elsa widerwillig zustimmte, brechen Trevor und Ben zu einem abenteuerlichen Trip auf: zu den langweiligsten Attraktionen der USA, darunter das größte (ausgestopfte) Rind der Welt. Unterwegs gabeln sie die vorlaute Ausreißerin Dot und die werdende Mutter Peaches auf.
Die an den Rollstuhl gefesselte Penny Appleby will zum ersten Mal seit zehn Jahren ihren Vater an der französischen Riviera besuchen. Vor Ort wird sie von ihrer neuen Stiefmutter Jane empfangen und erfährt, dass sich ihr Vater auf einer überraschenden Geschäftsreise befindet. Umso schockierter ist Penny, als sie nachts die Leiche ihres Vaters im Gästehaus zu sehen glaubt. In den nächsten Tagen trifft sie wiederholt auf die Leiche, ohne dass eine Spur von ihr zurückbleibt. Der Arzt Dr. Gerrard verkündet, dass Penny unter Halluzinationen leidet, doch in dem attraktiven Chauffeur Bob scheint sie einen Verbündeten zu haben.
Mark O'Brien leidet an Kinderlähmung. Das heißt, er ist zur beinahe vollkommenen Bewegungsunfähigkeit verdammt und muss die meiste Zeit des Tages in einer Eisernen Lunge verbringen. Im Alter von 38 Jahren fasst der eloquente Schriftsteller und begabte Poet einen ungewöhnlichen Entschluss. Er will Sex haben. Nachdem er sich beim örtlichen Pfarrer die "Erlaubnis" dazu geholt hat, findet Mark in der Sex-Therapeutin Cheryl, die sich auf derartige Fälle spezialisiert hat, die ideale Partnerin, um endlich seine Unschuld zu verlieren.
„El Cochecito“, ein spanischer Film des italienischen Regisseurs Marco Ferreri, der sich durch seine provokanten Filme wie „Das große Fressen“ ins europäische Filmgedächtnis eingebrannt hat. „Der Rollstuhl‘ ist eine schwarze Komödie und karikiert die spanische Gesellschaft um 1960. Der Film gilt als spanischer Kultklassiker!
Als die Edelprostituierte Cynthia (Victoria Bass) nach einem spontan abgelehnten Job in ihrer teuren Appartmentwohnung von einem Unbekannten abgestochen wird, fällt der Verdacht für Lieutenant Dinardo (Mike Connors) zunächst einmal auf ihren Fahrer und den Kunden der vergangenen Nacht. Gemeinsam mit seiner Kollegin Kate Bridges (Anne Archer) beginnt er zu ermitteln, doch als sie endlich jemanden festnehmen, geschieht ein zweiter Mord. Daraufhin fokussiert Dinardo auf seinen ersten Eindruck, nachdem der Nachtportier des Hauses, ein gewisser Vincent Hardwick (Ian McShane), der gern Shakespeare zitiert und mit seiner invaliden Mutter (Maureen O'Sullivan) zusammenleben, ihm irgendwie aufgefallen ist. Er schickt Bridges, mit der er eine Affäre hat, undercover als neue Mieterin in das Haus...
Schwerreich, exzentrisch und bald tot: Tante Danny lebt mit ihren vielen Katzen auf einem prächtigen Anwesen und will den Tieren nach ihrem Ableben das gesamte Vermögen vermachen. Ihr Neffe Wylie sieht das Erbe aber bei sich besser aufgehoben und plant mit seiner Freundin einen Überfall auf das Anwesen. Wylies extreme Katzenphobie könnte das Vorhaben jedoch scheitern lassen.
Mariana Hargis entdeckt einen seltsamen Behälter mit der Aufschrift „Specimen – Keep frozen“, welchen ihr Mann von der Arbeit mitgebracht hat, in ihrem Kühlschrank. Dummerweise taut sie ihn auf und so kommt der einst eingefrorene Blob wieder frei und hat einen Mordshunger. Zunächst ist er sehr klein und verschlingt nur die Katze; doch dann kommt gleich die Familie dran. Schon einiges gewachsen, macht er sich auf in die Kanalisation, um von dort aus seine Opfer zu fordern...