Schweizer Frauendrama im Road-Movie-Geand mit Bernadette Lafont. Die Friseurin Christelle wird tagtäglich von ihrem chauvinistischen Ehemann drangsaliert, bis sie es nicht mehr aushält und flieht. Dann lernt sie die starke Wirtin Mona kennen und ihr Leben von einer anderen Seite aus betrachten.

Regisseur Jack Horner möchte endlich einmal einen Pornofilm drehen, den der Zuschauer auch dann noch spannend findet, wenn er bereits gekommen ist. In einer Bar trifft er den 17jährigen Tellerwäscher Eddie Adams, dessen außergewöhnlich großer Penis ihn sofort begeistert. Er nimmt den Jungen, der sich den Künstlernamen Dirk Diggler gibt, sofort unter Vertrag. Schon nach kurzer Zeit ist er ein großer Pornostar, aber durch seinen exzessiven Lebenswandel führt der Weg bald wieder nach unten.

Die beiden Schwestern Bianca und Kat sind so unterschiedlich, wie man es nur selten kennt. Während Bianca als der Schwarm der gesamten Schule gilt, ist die ruppige Kat bekannt für ihre Kratzbürstigkeit, mit der sie sämtliche Jungs verschreckt. Richtig kompliziert wird die Sache allerdings erst durch eine Abmachung, die die beiden Mädchen mit ihrem Vater haben: Erst wenn Kat ein Date hat, darf auch Bianca mit einem Jungen ausgehen. Und so stehen Biancas Chancen, endlich mit dem süßen Joey einen Abend zu verbringen, ziemlich schlecht. Doch da hat der pfiffige Cameron, der schon lange für Bianca schwärmt, eine geniale Idee: Wenn sich wirklich kein Date für Kat finden läßt, dann muß man eben eines kaufen …

Die 19-jährige Agnes kehrt in das Berliner Sommerhaus zurück, in dem sie aufwuchs. Dort trifft sie den Jungen, in den sie sich damals verliebt hat und den sie insgeheim immer noch liebt. Doch Konstantin ist ein auf sich selbst bezogener Schriftsteller geworden und befindet sich damit in bester Gesellschaft: Seine Mutter ist eine narzisstische Schauspielern, sein Onkel liegt im Sterben und zeigt keinerlei Interesse an seiner Umwelt. Er herrscht Sprachlosigkeit zwischen ihnen. Agnes erkennt, dass sie ihren eigenen Weg gehen muss.

Hollywood, 1942. Die US-Regierung drängt den in Ungarn geborenen Regisseur Michael Curtiz, der kurz vor dem Abschluss der Dreharbeiten zu „Casablanca“ steht, die Propagandabotschaft des Films zu verstärken, um die öffentliche Meinung zugunsten der Intervention des Landes im europäischen Krieg zu beeinflussen.

Ein Luxushotel. Steaks werden gebrutzelt. Speckröllchen massiert. Clemens (zart) kommt als Frischling in den Wellnessbereich. Lara (gut durch) muss sich im Küchenrudel behaupten. Der Fahrstuhl bringt die beiden zusammen. Sie reiben sich aneinander, bis es knallt.