Ende des 19. Jahrhunderts reist der Makler Renfield im Auftrag des englischen Geschäftsmannes Jonathan Harker nach Transsylvanien. Er soll dort mit Graf Dracula ein Immobiliengeschäft abschließen. Der Graf entpuppt sich als Vampir, kerkert Harker ein und reist an seiner Stelle nach London zurück, wo sein Begehr auf Harkers Geliebte Mina fällt. Doch bevor Dracula sie beißen und zu seiner Sklavin machen kann, schreitet der Vampirjäger Van Helsing ein.

Nachdem die wahnsinnige Familie Firefly seinen Bruder getötet hat, umstellt der rachsüchtige Sheriff John Wydell das Anwesen der Mördersippe, die für unzählige Entführungen und bestialische Morde verantwortlich ist. Die Polizei stürmt das heruntergekommene Haus und kann dort Mutter Firefly festnehmen, während der hübschen Baby und ihrem Bruder Otis die Flucht gelingt. Gemeinsam mit ihrem Vater Captain Spaulding planen sie sich vorerst im Bordell ihres Onkels Charlie Altamont zu verstecken. Auf ihrer mörderischen Flucht durch das Land hinterlassen die drei eine triefende Blutspur und werden dabei von dem gnadenlosen Sheriff, zwei skrupellosen Kopfgeldjägern und einem Großaufgebot der texanischen Polizei verfolgt.

Es ist einer der ersten Bigfootfilme und er hat sicherlich zum Boom rund um das Fabelwesen in den 70ern beigetragen. Auch war sein halbdokumentarischer Erzählstil - die Schauspieler fungieren teils als "Augenzeugen" und die nachgestellten Stalking- und Angriffsszenen basieren angeblich alle auf wahren Begebenheiten - seiner Zeit durchaus voraus und dürfte sämtliche reißerischen Bigfootdukos bis heute geprägt haben.

Als ein moderner Alchemist eine Formel für synthetisches Blut entwickelt, beschäftigt sich eine Gruppe von traditionalistischen "Altblut"-Vampiren gefährlich intensiv mit der neuen künstlichen Methode zur Erhaltung der Untoten.