Steven Spielberg schuf in seiner beinahe 50-jährigen Karriere unzählige bahnbrechende Meisterwerke - von "Der weiße Hai" über "E.T. - Der Außerirdische" bis "Schindlers Liste". In der faszinierenden Dokumentation gewährt er tiefen Einblick in die Arbeit an seinen Filmen und lässt sein Lebenswerk Revue passieren.

Der wohlhabende Filmregisseur John L. Sullivan hat genug von seichten Lustspielen und setzt sich in den Kopf, einen ernsthaften Film über die Armut in Amerika zu drehen. Während die Studiobosse entsetzt den Kopf schütteln, zieht Sullivan als Penner verkleidet los, um Erfahrungen aus erster Hand zu sammeln. Nachdem er den vom Studio geschickten Begleittross losgeworden ist, lernt er eine gescheiterte Schauspielerin kennen, wird ausgeraubt, verliert sein Gedächtnis, wird in eine Prügelei verwickelt und landet schließlich im Gefängnis.

Der zunächst als Nachfolger von James Dean gehandelte Anthony Perkins (1932-1992) war nach 1960 vor allem als der neurotisch gestörte Mörder Norman Bates aus Alfred Hitchcocks Kultfilm „Psycho“ bekannt. Die Rolle haftete ihm an und zerstörte das in früheren Filmen aufgebaute Image des perfekten Schwiegersohns. (Text: arte)

Auf der Reise durch England durchläuft ein junger naiver Kaffee-Verkäufer vielerlei Stationen und eine von Korruption und Ausbeutung bald emporgetragene, bald geschädigte Karriere. Die effektvoll aufgezogene Parabel führt den Helden zu einer resignierenden Einsicht in die gesellschaftlichen Verhältnisse: er läßt sich zwar nicht korrumpieren, verliert aber sein Lachen. Eine ebenso böse wie geistreiche Satire auf die Dummheit der Menschen.

Nachdem ein Film, von dem sich der Produzent Felix Farmer viel versprochen hat, sich als totaler Flop herausstellt, beschließt er, den Film zurückzukaufen und zu verbessern. Er dreht einige Szenen neu und verwendet außerdem sehr offenherziges, nicht gerade jugendfreies Material – aber es gibt noch einige Hindernisse zu überwinden, damit der Streifen doch noch in die Erfolgsspur findet...

Das Möchtegern-Filmsternchen und Naivchen Candy begibt sich nach Hollywood um dort Karriere als Schauspielerin zu machen. Nachdem sie vom Agenten Paisley mit dem Rat, sie solle sich selbst was suchen, abgewiesen wird, kommt sie aber per Zufall trotzdem in einer B-Film-Produktion als Stuntfrau unter. Die Crew ist zufrieden mit ihr und ihr werden weitere Angebote unterbreitet, solange sie nicht viel kostet und ihre Brüste zeigt. Während sie durch billig produzierte Kriegsactioner und ranzige SciFi-Klopper immer erfolgreicher wird, scheint an den Sets ein Mörder sein Unwesen zu treiben.