Im Jahr 2200 werden die Privatdetektivin Aline Ruby und ihr Android-Partner Carlos Rivera von einem wohlhabenden Geschäftsmann angeheuert, um einen berüchtigten Hacker aufzuspüren. Auf dem Mars tauchen sie tief in die Schattenseiten der Hauptstadt des Planeten ein, wo sie eine dunklere Geschichte über Gehirnfarmen, Korruption und ein vermisstes Mädchen aufdecken, das ein Geheimnis über die Roboter birgt, die das Gesicht des Universums zu verändern drohen.

Der Schüler Michael Corben muß zu seinem Unwillen die Sommerferien in Frankreich mit seiner Klasse verbringen, um seine Französischkenntnisse aufzubessern. Bereits am Flughafen wird er mit einem CIA-Agenten gleichen Namens verwechselt, der eine mysteriöse Mordreihe aufklären soll. Michael spielt das Spiel mit und muß bald lebensgefährliche Abenteuer überstehen. Seine Gegner, der größenwahnsinnige Steranko und seine Killerin Ilsa Grunt, streben nach Weltherrschaft. Im Laufe des Auftrags verliebt sich Michael, rettet seiner Klasse mitsamt der Französischlehrerin das Leben und besiegt schließlich die Bösewichte.

Wallys Kindheit wird durch die Alkoholsucht ihrer Mutter immer mehr auf den Kopf gestellt. Hautnah erlebt sie die Exzesse und die Folgen der Sucht. Mit allen Mitteln versucht die Achtjährige, ihr Leben und das ihrer Familie aufrecht zu erhalten. Eine Achterbahnfahrt zwischen Ohnmacht, Überforderung und Verzweiflung beginnt. Ein täglicher Kampf ums Überleben.

Für den Twen Cooper ist es nicht gerade ein Glückstag. Gerade am Arbeitsplatz angekommen, wird ihm die unangenehme Nachricht überbracht, das er fristlos gekündigt wird. Doch noch im Büro seiner Chefin wird dieses Problem zur Lappalie: ein ohrenbetäubendes Geräusch zwingt sämtliche Menschen in die Knie und lässt sie in Ohnmacht fallen. Als Cooper aufwacht, ist er in einem Netz verpuppt, mehrere Tage sind vergangen. Kurz nachdem er sich aus dem Netz befreit hat muss er den Angriff eines gigantischen Käfers von der Größe eines ausgewachsenen Mannes abwehren. Anschließend lässt er die anderen gefangenen Menschen frei. Die Gruppe sieht sich einer postapokalyptischen Situation gegenüber: Die Straßen der Großstadt sind leer gefegt, alle Menschen bewusstlos in den Netzen der Käfer gefangen. Diese scheinen überall zu sein – doch die übermächtigen Insekten lassen die Menschen leben. Sie scheinen einen dubioses Ziel zu verfolgen...

Rover ist der König des glitzernden Strips von Las Vegas, eine allseits beliebte Promenadenmischung - aber nicht ohne Feinde. Rocky, der üble Freund seines Frauchens, will sich Rovers entledigen und versenkt ihn am Hoover Damm. Ein glücklicher Umstand rettet dem Armen das Leben und verschlägt ihn auf eine Farm. Das Leben auf dem Land ist nicht ohne Tücken für einen Stadtköter. Rover, der sich sofort in die Collie-Dame Daisy verliebt, gerät unter Verdacht, dem Hoftruthahn an die Federn zu wollen und soll erschossen werden. Da er aber den Farmer vor den wahren Tätern, den Wölfen rettet, wird er zum Helden und gewinnt Daisy für sich, nicht ohne vorher noch einmal in Las Vegas aufgeräumt zu haben.

In den ruhigen Gewässern des Mississippi wurden Körperteile gefunden! Niemand ahnt was sich dahinter verbirgt, bis ein riesiger Menschenfresssender Hai auftaucht. Dieser Hai unterscheidet sich von anderen in sofern das er in Süßwasser leben kann, was ihn zu einer tödlichen Bedrohung für jeden macht, der ihm vors Maul schwimmt.

US-Präsident Fallbrooks Karten für eine Wiederwahl stehen denkbar schlecht. Als er auf einer Wohltätigkeits-Gala kurz vor dem entscheidenden Wahltag entführt wird, steigen seine Sympathiewerte wieder. Doch die Entführung wurde eiskalt von Fallbrooks Berater geplant und in Szene gesetzt, um eine zweite Amtszeit zu erreichen. Der Anführer des Kidnapper-Kommandos aber hat andere Pläne. Selbst vor der Ermordung des Präsidenten würde er nicht zurückschrecken, um an das geforderte Lösegeld zu kommen. Er hat aber nicht damit gerechnet, dass ein anderes Mitglied seiner Crew dieses Vorhaben durchkreuzen könnte...

Das Leipziger „Hotel Astoria“ galt zu DDR-Zeiten aufgrund seiner modernen, luxuriösen und individuellen Inneneinrichtung (kein Zimmer glich dem anderen) als eines der schönsten Hotels des Landes und war zudem ein bedeutendes gastronomisches Zentrum. Die Zeit des „Astoria“ war nach der „Wende“ ähnlich turbulent wie jene der Stadt selbst. Alina Cyranek zeigt sie auf.