Der Samurai Sanjuro gerät in einem japanischen Bergdorf in einen Krieg zwischen zwei Familien. Das macht er sich zu Nutze, indem er mal hier und mal dort Partei ergreift und so die beiden Familien intrigant gegeneinander ausspielt. Inspiriert durch Westernfilme, ins Besondere die von John Ford.

Im feudalen Japan, während eines blutigen Krieges zwischen Clans, stoßen zwei feige und gierige Bauern, Soldaten einer besiegten Armee, auf einen geheimnisvollen Mann, der sie zu einer in den Bergen versteckten Festung führt.

Neun junge Samurai, die der Korruption in den eigenen Reihen überdrüssig sind, fragen genau den falschen um Rat. Zum Glück ist Sanjuro zur Stelle und durchschaut den vermeintlichen Helfer. Der Film basiert auf dem Buch Peaceful Days von Shugoro Yamamoto.

Itamo Hanzô (Shintarô Katsu), genannt "Hanzô, das Rasiermesser", kämpft noch immer gegen Unrecht und Korruption. Seine unorthodoxen Ermittlungen führen ihn diesmal über eine illegalen Abtreibungstempel zu einer Priesterin, welche in einem Bordell zwangsprostituierte junge Frauen für hohe Regierungsbeamte anbietet. Als Hanzo dort einmarschiert und die Namen der Hintermänner erfährt, startet er einen gnadenlosen Feldzug gegen die Verbrecher...

Beim Angeln erscheint Hanzos Gehilfen ein Geist, voller Angst flüchten sie und Berichten Hanzo von dem Ereignis. Um einmal mit einem Geist zu schlafen beschließt Hanzo zu dem See zu gehen und den Geist zu fangen. - Dieser entuppt sich jedoch als wirkliche Frau, bei deren Rettungsversuch Hanzu im See einige mit Goldgefüllte Bambusrohre entdeckt. Schon steckt er wieder in einer Konspiration von Intrigen die bis in die höchsten Regierungskreise hochreicht...

Der Kampf eines jungen Mannes im Japan des 18. Jahrhunderts gegen den Mädchenhandel eines korrupten Würdenträgers.