Im Herbst des Jahres 1888 macht Jack the Ripper die Straßen von London unsicher. Seitdem sind viele Versuche unternommen worden, den Serienkiller eindeutig zu identifizieren – vergeblich. Ein Team von Forensik-Experten und erfahrenen Polizeibeamten versucht nun mit moderner Kriminaltechnik – mit digitalem Seziertisch, Tatortrekonstruktionen und Geoprofiling -, eines der größten ungelösten Rätsel der Kriminalgeschichte aufzuklären. Die britische Schauspielerin Emilia Fox (bekannt aus "Silent Witness") und der renommierte Kriminologe Professor David Wilson führen durch die Ermittlungen. Sie sprechen mit zahlreichen Experten, streifen durch die Straßen von Whitechapel und suchen die Orte auf, an denen Jack the Ripper im Jahr 1888 mehrere Frauen grausam ermordet hat.

Es ist die erste filmische Dokumentation der Olympischen Winterspiele überhaupt, mit der Arnold Fanck einen hochinteressanten Sportfilm schuf. Im Jahr 1928 waren in Sankt Moritz 25 Nationen am Start in Disziplinen, die es heute nicht mehr gibt wie Curling oder Ski-Pferderennen.

Die Olympischen Sommerspiele 1972 in München sollten besonders fröhlich werden: Deutschland sah hier die große Chance, das Ansehen wiederherzustellen, was nicht zuletzt durch die von den Nazis „missbrauchten“ Spielen 1936 in Berlin gelitten hatte. Am elften Tag geschah jedoch das unvorstellbare: Am 5. September 1972 drangen bewaffnete palästinensische Terroristen in das Olympische Dorf ein, überfielen das Quartier der israelischen Mannschaft, erschossen zwei Mitglieder und nahmen den Rest als Geisel. 236 arabische Gefangene sollten mit der Aktion aus diversen Gefängnissen freigepresst werden. Die israelische Regierung signalisierte sofort, dass sie nicht bereit sei, irgendwelche Verhandlungen aufzunehmen. Die Chancen für die Geiseln schienen zu schwinden.

In seinem Dokumentarfilm lässt der Filmemacher David Batty die Geschichte und Geburt der Popkultur aus der Sicht von Schauspieler Sir Michael Caine erzählen. Dabei schildert er persönliche Anekdoten und macht eine Zeitreise in das bunte London der 1960er Jahre. Weiterhin kommen berühmte Musik- und Hollywoodstars zu Wort, wie Twiggy, die Beatles, David Bailey, Joan Collins, die Rolling Stones und David Hockney. Während einer Produktionszeit von sechs Jahren kam so eine Vielzahl an Archivmaterial zusammen, die den Zuschauern die Blütezeit der Popkultur näher bringen sollen.

Als Adolf Hitler am 1. August 1936 die Olympischen Sommerspiele von Berlin eröffnet, ist das zugleich der Startschuss für eine perfekte Inszenierung. Die Spiele werden zum Propagandafest der Nationalsozialisten. Das Dokudrama zeichnet die Ereignisse nach. Im Mittelpunkt der Dokumentation steht Wolfgang Fürstner der Kommandant des Olympischen Dorfes.

1931 wurden die Olympischen Spiele an Berlin vergeben. Doch das Deutschland, das die Veranstaltung fünf Jahre später ausrichtete, sollte ein ganz anderes sein. Hitler war in der Zwischenzeit an die Macht gekommen, und die Nazis nutzten die Propagandamöglichkeit, die die Olympischen Spiele boten. Das Ausmaß der Spiele von 1936 sollte die Welt in Erstaunen versetzen und olympische Traditionen begründen, die bis zum heutigen Tag Bestand haben. Obwohl einige zu jener Zeit versuchten, Boykotte zu organisieren, erkannten nur wenige die Wahrheit hinter der glatten Fassade.

Die wohl schockierendste aller musikalischen Jugendbewegungen war eindeutig der Punk in den 70er Jahren. Mit dem Slogan "No Future!" und mit seiner genialen Mischung aus Chaos, Sex, Drogen und lauter Musik wollten Punks schockieren. Campino, Frontmann der legendären Band Die Toten Hosen, begibt sich auf eine Reise in die Entstehungsgeschichte des Punks.