Queens gewaltige Live-Aid-Show am 13. Juli 1985, um 18:41 Uhr US-amerikanischer Zeit, wird nicht selten als der beste Live-Auftritt aller Zeiten bezeichnet. Das Benefizkonzert Live Aid fand zu Gunsten Afrikas statt und war das bis dahin größte Rockkonzert der Geschichte.

Gleichzeitiges Betrachten aus mehreren Kamerawinkeln, erweitert jetzt um „God Save The Queen“, „Sgt. Peppers Lonely Hearts Clubband“, „Spanish Castle Magic“, „All Along the Watchtower“, „Machine Gun“, „Red House“, „Foxey Lady“ und „In From The Storm“ präsentieren Hendrix’ unverwechselbares Gitarrenspiel auf der Bühne wie kein anderer Film. – Neu entdeckte Aufnahmen von „Hey Joe“, sie waren in der ursprünglichen Version nicht zu sehen. – Ein Interview hinter den Kulissen mit Regisseur Murray Lerner. Seltene Artefakte und Erinnerungsstücke, darunter Reproduktionen von Original-Tickets, Festival-Poster und sogar Hendrix’ eigene handschriftliche Wegbeschreibung zum Festivalgelände. – Live-Versionen von „Experience“-Klassikern wie „All Along The Watchtower“, aber auch Songs wie „Freedom“, „Ezy Ryder“ und „In From The Storm“, an denen er vor seinem Tod für sein neues Studioalbum arbeitete.

Dieser Konzertmitschnitt entstand im Bremer Weserstadion auf ihrer »Bridges To Babylon«-Tour im Jahr 1998, genauer genommen am 2. September. Sage und schreibe 40.000 Zuschauer waren damals live dabei, als die Rocklegenden Klassiker und Hits wie »(I Can't Get No) Satisfaction«, »Gimme Shelter«, »Sympathy For The Devil«, »Honky Tonk Women«, »Jumpin’ Jack Flash« und viele mehr zum Besten gaben.

Die Shows der Rolling Stones in Tempe, Arizona und East Rutherford, New Jersey während der US-Tour des Jahres 1981.

Billy Harper, Frontmann der Rock-Truppe "Rocktober Blood" singt gern über Gewalt und Tod und als mehrere Menschen in seinem Umfeld ermordet werden, sieht es so aus, als wäre Billy auch in Wirklichkeit durchgeknallt.