Der Tod seines Geliebten, für den er seine Frau und seine Tochter verlassen hat, hat Charlie schwer getroffen. Inmitten seiner Trauer hat er eine Essstörung entwickelt, die dazu führt, dass er nun 270 Kilo wiegt und sich so weit es geht von der Gesellschaft abschottet. Doch nach dem Kontakt zu einer Person sehnt sich Charlie trotzdem: dem zu seiner siebzehnjährigen Tochter Ellie.

Niemand ist schneller mit dem Colt als der müde Joe, die rechte Hand des Teufels. Nur sein Pferde stehlender Bruder “der Kleine”, die berüchtigte linke Hand des Teufels, kann ihm das Wasser reichen. Doch der hat sich, nachdem ihm der Zufall einen Sheriffstern in die Hände gespielt hat, zur Abwechslung mal auf die Seite des Gesetzes geschlagen und lässt sich in einem kleinen Städtchen sein Amt versüßen. In diese Idylle verschlägt es auch den müden Joe, und nachdem die beiden Raufbolde einige kleine Familienstreitigkeiten handfest bereinigt haben, legen sie gemeinsam einem land- und geldgierigen Major das Handwerk.

Jonathan Corbett, ein sehr erfolgreicher und bekannter Kopfgeldjäger, wird vom reichen Geschäftsmann Brokston überredet, als Senator zu kandidieren. Bei einer Wahlkampfveranstaltung erfährt Corbett von der Vergewaltigung und Ermordung eines 12-jährigen Mädchens, die der Mexikaner Cuchillo Sanchez begangen haben soll. Corbett wird nun beauftragt, den flüchtigen Mexikaner schnell einzufangen und vor Gericht zu stellen. Der Flüchtige betreibt allerdings ein trickreiches Katz-und-Maus-Spiel mit Corbett, das in den Bergen der Sierra Madre Mexikos in einem abschließenden Showdown sein Ende nimmt. Im Laufe des Films beginnt Corbett, immer mehr an der Schuld Sanchez’ zu zweifeln, und stellt sich am Ende sogar auf seine Seite, als er erfährt, dass Brokstons Schwiegersohn Chet Miller das Verbrechen verübt hatte.

Bree wartet nur noch auf ihre geschlechtsangleichende Operation, damit sie endlich sein kann, was sie schon immer sein wollte: Eine „komplette“ Frau. Doch kurz zuvor trifft sie plötzlichen ihren Sohn, Gemeinsam begeben sie sich auf einen Roadtrip durch die USA.

Olympische Spiele 1924 in Paris. Die zwei Engländer, Harold Abrahams und Eric Lidell, gewinnen völlig überraschend eine Goldmedaille. Der eine im 100 m Lauf, der andere über 400 m. Die Siege der beiden Ausnahmeathleten haben ihren besonderen Hintergrund, denn nicht nationaler Stolz, Ruhm und Geld sind für sie der Antrieb zu fast selbstzerstörerischen Leistungen, sondern individueller Ehrgeiz und Überzeugungen.

Paris, 1880. Paul Gauguin ist ein erfolgreicher Börsenmakler. Nebenbei geht er seiner großen Leidenschaft nach: dem Malen. Als Camille Pissarro, ein von Gauguin geschätzter Künstler ihm großes Talent bescheinigt, beschließt Gauguin sein bisheriges Leben hinter sich zu lassen und sich ganz seiner Leidenschaft hinzugeben. Zum Leidwesen seiner Frau Mette und ihrer vier Kinder, heißt es doch, den bequemen Lebensstil aufzugeben und in eine kleine Wohnung außerhalb der Stadt zu ziehen. Auf seiner Suche nach neuer Inspiration reist Gauguin nach Tahiti und schafft revolutionierende Werke, die in der Öffentlichkeit jedoch zunächst auf Unverständnis stoßen. Lediglich Mette und Pissarro halten zu ihm. Welchen Preis muss er am Ende zahlen, um seinen großen Traum zu verwirklichen...?

Mehrere wichtige Glücksspieler sind nach New York gekommen, wo Nathan Detroit eine große Veranstaltung organisieren soll. Leider hat der nicht nur seiner Verlobten Adelaide versprochen, dass er das Glücksspiel aufgeben wird, sondern es fehlt ihm vor allem das nötige Kleingeld, um einen adäquaten Ort mieten zu können. Die rettende Idee soll eine Wette sein, die er dem Spieler Sky Masterson anbietet: Nathan setzt 1000 Dollar darauf, dass es Sky nicht gelingen wird, die lokale Missionarin Sarah von der Heilsarmee zu verführen.

Martin und Hazel Quarrier sind fundamentalistische Kleinstadtmissionare, die in den Dschungel Südamerikas geschickt werden, um die Indianer zu bekehren. Ihre abgelegene Mission wurde zuvor von den Katholiken geleitet, bevor die Eingeborenen sie alle ermordeten. Sie werden von dem pompösen Leslie Huben beauftragt, der die Missionsarbeit in der Gegend leitet, aber mehr daran interessiert zu sein scheint, mit seinen katholischen "Rivalen" zu konkurrieren als mit den Indianern selbst. Hazel hat Angst vor den Indianern, während Martin fasziniert ist. Bald schließt sich der amerikanische Pilot Lewis Moon dem Indianerstamm an, fühlt sich aber auch von Leslies junger Frau Andy angezogen. Kann bei diesem Zusammenspiel der Charaktere und Kulturen und der vorrückenden Walzen der Zivilisation eine Katastrophe abgewendet werden?

Erik Eriksen,, ein erfolgreicher Pianist in New York, kehrt nach Templeton in seine Gemeinschaft der Mormonen zurück. Dort wird er von den Mitgliedern seiner Gemeinde, einschließlich seiner Familie, immer noch misstrauisch behandelt, weil er sie "verraten" hat, indem er nicht das Leben lebte, das Gott für ihn geplant hatte. Nur seine Mutter und sein jüngerer Bruder Jens unterstützen ihn bedingungslos. Erik verliebt sich in Chelnica, eine schöne junge Frau, die im örtlichen Kino Klavier spielt und eine engagierte Mormonin ist. Sie ist jedoch auch die Verlobte von Jens ist, die ihn bald heiraten wird...

Auf der Reise von Marseille nach Yokohama verliebt sich eine Missionarin in einen japanischen Ingenieur. Der Film kritisiert die Gleichgültigkeit des Okzidents, zu dem Kei Kumai auch Japan zählt, gegenüber der Dritten Welt. Der Film beruht auf der wahren Geschichte der Missionarin Marie-Thérèse.