Mit seinem neuen Album „Stärker als die Zeit“ startete Udo Lindenberg Anfang 2016 sein Comeback nach acht Jahren. Danach ging der Panikrocker Nr. 1 erst einmal auf große Tournee. Dabei machte er unter anderem Halt in Leipzig. Mit „Stärker als die Zeit – Live“ gibt es jetzt einen Konzertfilm, der diese gigantische Show dokumentiert. Der Mitschnitt aus Leipzig ist ein bunter Mix aus Udo-Klassikern und Hits von seinem neuen Album, darunter „Cello“, „Wozu sind Kriege da“, „Der Greis ist heiß“, „Ich mach mein Ding“ und „Durch die schweren Zeiten“. Mindestens genauso beeindruckend wie die Tracklist ist auch die Liste der Gastsänger, die bei den verschiedenen Auftritten an Udos Seite standen. Mit dabei sind unter anderem Clueso, Helge Schneider, Till Brönner und Stefanie Heinzmann, Gentleman, Daniel Wirtz und Ole Feddersen, Axel Prahl, Otto Waalkes, Johannes Oerding, Jan Delay, Stefan Raab, Klaus Doldinger, Adel Tawil, Max Herre, Bülent Ceylan und viele mehr.
In einem grandiosen Live-Mitschnitt in Form eines CD/DVD-Doppelpacks mit dem Titel Road To Revolution - Live at Milton Keynes, der die Band in Bestform auf der Bühne des Milton Keynes National Bowl in London zeigt, wo sie am 29. Juni 2008 vor 50.000 Fans spielten. „In den letzten Jahren haben wir über hundert Projekt Rev-Shows vor Hunderttausenden von Fans gespielt“, so Sänger Chester Bennington. „Jeder dieser Gigs war etwas Besonderes, aber die Milton Keynes-Show war eine der denkwürdigsten von allen. Es war einer dieser Abende, an denen Band und Publikum eine Einheit bildeten, und wir wollten diese Erfahrung mit allen Fans teilen, die in dieser Nacht nicht selbst dabei sein konnten.“
Weihnachten ist jetzt schöner und gemütlicher als je zuvor! Erleben Sie Weihnachten in London, zusammen mit André Rieu. Geschmückte Weihnachtsbäume, wohin das Auge blickt, wunderschön beleuchtete Straßen und verführerische Weihnachtsfensterdekorationen.
Aufzeichnung von den 14. Leverkusener Jazztagen 1993 | WDR Fernsehen Der Sänger, Pianist, Songwriter und Bandleader Ray Charles starb am 10. Juni 2004. Im Alleingang hat er den Rhythm & Blues etabliert und Georgia, seiner Heimat, einen Song verschafft, auf den es stolz sein kann. Seit den frühen 50er Jahren, als er die Szene betrat, war Ray Charles eine Naturgewalt, ein veritabler Staatsschatz. Seine stilistische Spannweite wurde in der modernen Jazzwelt akzeptiert und fand jenseits des Blues und Jazzbereiches ein großes Publikum. Mit Hits wie "I Can't Stop Loving You" und "Georgia on my Mind" begeisterte er und sein Orchestra das Publikum bei den 14. Leverkusener Jazztagen 1993.
Dies ist eines der letzten Konzerte vor Ray Charles' Tod. Zusammen mit dem Voices of Jubilatio Choir entzündet Ray Charles ein Feuerwerk an Gospel-Musik. Es war Rays erstes und einziges Live-Weihnachtskonzert.