Eine spektakuläre Reise in die Tiefen des Weltraums: Im August 1977 startet die NASA eine ihrer gewagtesten Missionen in der Raumfahrt. Die Deepspace Raumsonden Voyager 1 und Voyager 2 werden in das All geschossen. Die Aufgabe der beiden Sonden: Erforschung der äußeren Gasplaneten unseres Sonnensystems. Mehr als 30 Jahre später, haben die beiden Sonden bereits eine Entfernung von 15 Milliarden Kilometern zurückgelegt und senden noch immer einzigartige Daten zur Erde. Unzählige Aufnahmen dieser Sonden dienen noch heute als einziges Bildmaterial der beiden Planeten Uranus und Neptun und deren Monden. Nach über 30 Jahren Flug ist Voyager 1 das am weitesten von der Erde entfernte Objekt, das die Menschheit je geschaffen hat. THE VOYAGER SHOW: ACROSS THE UNIVERSE veranschaulicht alle technischen, historischen und astronomischen Details der faszinierenden Voyager Missionen, die bis heute andauern.
Terrence Malicks erster Dokumentarfilm wurde von ihm selbst als "einer meiner größten Träume" beschrieben. Durch dokumentarische und animierte Sequenzen werden die Geburt und der Tod eines unentdeckten Universums illustriert. Mit kraftvollen Bildern wird die Geschichte über die Entstehung des Universums vom Urknall bis zum Erdmittelalter, über die Gegenwart und sogar darüber hinaus dargestellt. „Voyage of Time“ ist vielleicht Malicks ehrgeizigster Film und basiert auf einem Projekt, das vor Jahrzehnten konzipiert wurde.
Sie ist die schnellste Raumsonde, die je die Erde verlassen hat, neun Jahre lang reiste sie 4,8 Milliarden Kilometer weit, um eine geheimnisvolle Welt zu entdecken: Im Januar 2006 wurde die Raumsonde „New Horizons“ auf die Reise zu Pluto geschickt – den am weitesten entfernten Planeten, den die Menschheit je angesteuert und erforscht hat. Im Juli 2015 sammelte sie schließlich bei einem mehrstündigen Überflug wichtige Informationen zu Geologie und Landformen sowie zur Atmosphäre des Zwergplaneten und seines größten Mondes Charon. Dieser macht etwa zehn Prozent der Masse Plutos aus. Seine schiere Größe lässt Rückschlüsse auf eine gewaltsame Entstehung des Planeten Pluto zu. Der Film „Neues von Pluto“ basiert auf einer Analyse der umfangreichen wissenschaftlichen Daten, die in der Sonde gespeichert und seit Sommer 2015 an die Erde gesandt wurden.