Rock'n'Roll war eine Männerwelt, sagt man. Der Film dokumentiert den oft ignorierten weiblichen Einfluss auf die Rockgeschichte, von den bahnbrechenden Gitarrenstilen von Memphis Minnie und Sister Rosetta bis zum knorrigen Gesang von Big Mama Thornton. So unterschiedliche Musiker wie Suzi Quatro und Kristin Hersh erzählen von ihren Erfahrungen in und abseits des Starruhms und der Musikindustrie.

Im Sommer 1969 ist ein mehrtägiges Rock- und Folkkonzert in der amerikanischen Kleinstadt Bethel im Staat New York geplant. Durch den unerwarteten Ansturm von Besuchern sehen sich die Veranstalter gezwungen, die eigentlich kommerzielle Veranstaltung zum kostenlosen Festival zu machen, bei dem etwa 400.000 Besucher für drei Tage mit Musik, Drogen, Liebe und Regen feiern. Unter den auftretenden Musikern und Bands sind Jimi Hendrix, The Who, Ten Years After, Santana und Joan Baez.

Mitte der sechziger Jahre landet die Amateur-Pop-Band "The Wonders" völlig überraschend einen Superhit. Über Nacht werden die jungen Leute zu gefeierten Superstars und stehen fortan im Rampenlicht der amerikanischen Öffentlichkeit. Doch Ruhm und Ehre sind vergänglich...

Ein schweiz-tirolerisches Team reist in entlegene Bergdörfer, um die Klänge alpiner Dialekte zu erkunden und diesen musikalisch zu begegnen. Ein alpines Road Movie voller Poesie, ergreifender Bilder und unerhörter Tonfarben. Ein postmoderner Bergrausch.

Weil sie die Muse in der Stadt nicht küssen mag, düsen die Musiker Theo und Bert raus aufs Land. Prompt weckt eine glockenhelle Stimme aus dem Pferdestall ihre Aufmerksamkeit. Doch statt einer holden Schönen finden sie einen schmutzigen Stallburschen. Belustigt küren sie ihn zu ihrem Diener. Die Jungs ahnen nicht, dass der Bub die verkleidete Köhlerstochter Liesel ist.