Ein Konzert am 26. Juni 2010 im Toyota Park in Chicago. Für nur einen Tag versammelte Clapton die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Gitarrenmusik auf der Bühne für ein unglaubliches, ganztägiges Musikereignis vor über 27.000 Zuschauern.
Die Show von Alan Parsons Live Project wurde am 5. Mai 2019 live im Tivoli in Utrecht, Niederlande, aufgezeichnet. Die Band an seiner Seite: P. J. Olsson (Leadgesang, Akustikgitarre, Perkussion), Todd Cooper (Gesang, Saxofon, Blockflöte, Akustikgitarre, Perkussion), Jeff Kollman (Gitarren, Gesang), Tom Brooks (Keyboards, Gesang), Dan Tracey (Gitarren, Gesang), Guy Erez (Bass, Gesang), Danny Thompson (Schlagzeug, Gesang) und Jordan Asher Huffman (Gastgesang). Gemeinsam spielten sie ein karriereumspannendes Set aus 20 Tracks mit vielen der bekanntesten Songs des Alan Parsons Live Project aus den 1970er- und 1980er-Jahren.
Ein junger Mann steht in der Fußgängerzone Dublins und singt sich beim Gitarrenspiel die Seele aus dem Leib. Die Passanten hasten vorbei, eine Blumenverkäuferin wirft ein paar Pennys in seinen Gitarrenkasten. Sie kommen ins Gespräch. Er hat den Traum, ein Demoband für eine Plattenfirma in London aufzunehmen, und sie soll als Bandmitglied dabei sein. Bis zur totalen Erschöpfung probt die zusammen gewürfelte Gruppe und ganz langsam wächst das Gefühl, für einander bestimmt zu sein. Aber das Leben hat etwas anderes mit ihnen vor.
Dean Reed, amerikanischer Sänger und Schauspielers und eine der geheimnisvollsten Ikonen der globalen Popkultur zu Zeiten des Kalten Krieges, wird im Juni 1986 tot aus einem See am Rande von Ost-Berlin gezogen. Der "Rote Elvis", der erst in Amerika und dann in der DDR gefeiert wird war ein Wanderer zwischen den Welten, zwischen West und Ost, zwischen Star-Ruhm und Einsamkeit. Er war befreundet mit Salvador Allende und Yasser Arafat, protestierte auf der ganzen Welt gegen Militär-Regimes und den Vietnamkrieg, drehte Spaghettiwestern in Italien, tourte als erster Amerikaner durch die Sowjetunion, sang Country-Schlager im DDR-Fernsehen und ließ sich mit Maschinengewehr im Libanon ablichten.
Die junge Melanie besteht nicht die Aufnahmeprüfung des Konservatoriums, da sie von einer eiskalten Professorin aus dem Konzept gebracht wird. Jahre später gelingt es Melanie, sich in den Haushalt der Pianistin einzuschleichen, um ihre persönliche Rache voranzutreiben.
Der Film hat keine Handlung im klassischen Sinn und ist nicht chronologisch aufgebaut. Er zeigt in sechs verschiedenen Handlungssträngen Figuren, anhand derer Facetten aus dem Leben von Bob Dylan dargestellt werden. Die Episoden wandeln zwischen realen, verbürgten Szenen und philosophischen, abstrakten Metabetrachtungen. Unter anderem wird gezeigt, wie Dylan im Jahr 1965 anfängt, die elektrische Gitarre Fender Stratocaster zu benutzen (anhand der filmischen Figur Jude Quinn). Außerdem wird in Anlehnung an den Western Pat Garrett jagt Billy the Kid, zu dem Dylan den Soundtrack schrieb, Richard Gere als Billy the Kid gezeigt (als Parallele zu dem älteren Bob Dylan), der anfangs nur ein ruhiges Leben führen will und dann in einer Art Comeback seinen alten Widersacher Pat Garret ein letztes mal überlistet.