Im Jahr 2005 brachte der französische Filmemacher Luc Jacquet seine Dokumentation „Die Reise der Pinguine“ in die Kinos. Der Film über die antarktischen Wanderungen der Pinguine zur Paarungszeit wurde mit dem Oscar als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet und war auch sonst ein voller Erfolg. Nun wendet sich Jacquet erneut den flugunfähigen Vögeln zu. In „Die Reise der Pinguine 2“ begleitet er dieses Mal einen jungen Kaiserpinguin, der von dem Brutplatz, an dem er geboren wurde, zum ersten Mal in seinem Leben zum offenen Meer aufbricht. Dazu müssen er und seine Eltern jedoch erstmal die lebensfeindliche Eiswüste der Antarktis durchqueren. Als sie dann beim Eismeer ankommen, wird vor allem deutlich, dass Schwimmen und Tauchen für diese Gattung etwas ganz Natürliches ist, etwas, das jeder Pinguin von Geburt an beherrscht.

Die drei Freunde Blau, Gelb und Grün erkennen, dass ihre Freundschaft durch Gier und besinnungslose Konkurrenz ruiniert wird. Erst als Blau und Gelb alle natürlichen Vorräte in ihrer Umgebung vernichtet haben, erkennen sie, dass Grün die wahren Werte im Leben gefunden hat: auf einem Berggipfel, in Bescheidenheit und Harmonie mit der Natur, umgeben von seiner Familie und der Liebe.

Um eine Tragödie zu verarbeiten, zieht sich ein traumatisiertes Ehepaar in einsame Waldhütte zurück, die die beiden Eden getauft haben. Dort wollen sie wieder zu sich und zueinander finden. Vor allem ihre schwere Depression, für die sie Tabletten verschrieben bekam, erweist sich als harter Brocken. Als sie merkwürdige Dinge sieht und immer stärkere Angstzustände bekommt, ist er zunächst überzeugt, dass es sich um Symptome ihrer Krankheit handelt. Doch die Bedrohung ist echt: Als das Paar realisiert, dass es von Satan selbst bedroht wird, ist es bereits zu spät.

Leichte Komödie um einen Mann, der den Job seines Vaters übernimmt und dafür in das Dorf seiner Kindheit zurückkehrt. Dort lernt er nicht nur die Natur zu schätzen, sondern setzt sich mit seiner Kindheit und seinen Gefühlen für seine beste Freundin auseinander.

Ina, gerade aus dem Gefängnis entlassen, kehrt auf der Suche nach dem Leben zurück an den Ort ihrer Kindheit und trifft in dem seit dreißig Jahren leer stehenden Haus ihrer Mutter auf den Gelegenheitsdesperado Domühl. Und auch Hagen, einen geistig behinderten Heimbewohner, verschlägt es auf der Suche nach seinem Onkel in eben jene ungewöhnliche Landschaft irgendwo im nirgendwo südlich von Berlin.

Seit 250 Millionen Jahren leben Frösche auf der Erde, doch nun sind sie durch eine Pilzinfektion weltweit akut gefährdet. In Panama haben Biologen die Frösche aus dem Wald deshalb in eine Auffangstation gebracht, um ihr Leben zu retten. Dort befinden sich nun 58 verschiedene Arten von Fröschen - einige der seltensten auf der Welt. Die Forscher suchen fieberhaft nach einer Lösung, um den Froschpopulationen das Überleben zu sichern...

Evan Baxter der Ex-Konkurrent von Bruce Nolan, hat es endlich geschafft, sich von seinem kleinen Posten als Nachrichtensprecher hochzuarbeiten und ist jetzt Abgeordneter des Kongresses in Washington. Da platzt ihm Gott in seine Karrierepläne und erklärt ihm, dass er ihn auserwählt habe, für alle Tiere der Welt eine Arche zu bauen, da eine zweite Sintflut ins Hause stehe. Zuerst gelingt es Evan, seinen göttlichen Auftrag vor seiner Umwelt geheim zu halten, doch als ihm ein langer Bart wächst und er immer mehr Ähnlichkeit mit Noah persönlich bekommt, droht die Sache aufzufliegen..

Billy Newwood, Jerry Conlaine, Tom Marshall und Dan Mott waren in ihrer Kindheit beste Freunde. Doch mit der Zeit haben sie sich auseinander gelebt. Eines Tages verstirbt Billy unerwarteter Weise und die anderen Drei treffen sich auf der Beerdigung wieder. Sie entdecken eine von Billy hinterlassene Schatzkarte. Dabei handelt es sich um die Beute von einem Raubüberfall, die Billy versteckt hat. Daher machen sie sich auf nach Oregon und geraten in so manche Schwierigkeiten. So müssen sich gegen Bären erwehren und zwei neugierige Hinterwäldler vom Hals halten. Später entdecken sie eine Marihuanaplantage und werden von den bewaffneten Drogenhändlern unter Beschuss genommen. Eigentlich wollen sie schon aufgeben, doch nun wissen sie auch nicht mehr, wie sie nach Hause kommen sollen.

Der Doc ist wieder da – und er ist beliebter denn je! Besonders natürlich bei den Tieren, deren Sprache er ja spricht. Deshalb wenden sie sich auch an ihn, als das riesige Waldgebiet, in dem sie leben, von den Baggern einer gierigen Holzfirma bedroht wird. Dr. Dolittle soll’s richten, mit Hilfe des Zirkusbären Archie, der als seltener Pacific Western Bear dort ausgewildert werden soll. Das Problem ist nur: Archie versteht sich als sensibler Künstler, der absolut keineLust auf Natur hat und auch ein recht unbeholfenes Paarungsverhalten an den Tag legt. Also muss der Doc ihm die wichtigsten Dinge des Lebens in freier Wildbahn erst mal beibringen.