Spannender Politthriller, mit dem der französische Regisseur Henri Verneuil ("Der Körper meines Feindes") Ende der siebziger Jahre eine Verschwörung als Hintergrund der Ermordung eines Staatsoberhauptes präsentierte. Der offenkundige Kommentar zur Ermordung J.F. Kennedys - der angebliche Einzeltäter im Film heißt Daslow, ein Anagramm von Oswald - nimmt Oliver Stones "JFK" um 15 Jahre vorweg und erweist sich nicht zuletzt dank des dichten Drehbuchs als plausibler. Der unbeugsame Staatsanwalt wird von Yves Montand verkörpert, für die Filmmusik war Ennio Morricone zuständig.

Als Robin von Locksley erfährt, dass Prinz John seinem Bruder Richard Löwenherz den Thron von England rauben will, flieht er in den Sherwood Forest, wo er bald seine Truppe von getreuen Gesetzlosen um sich sammelt, um es John, dem grausamen Guy von Gisbourne und dem Sheriff von Nottingham, heimzuzahlen. Nebenbei bemüht er sich natürlich auch noch um seine Jugendliebe Marian.

Im China des vierten Jahrhunderts nach Christus droht wieder einmal ein Raubzug der kriegerischen Nachbarn vom Stamm der Rouran. Als auch der nicht mehr so ganz rüstige Vater der burschikosen jungen Kampfkünstlerin Mulan zur Landesverteidigung heran gezogen wird, beschließt Mulan, sich als Mann auszugeben und an Stelle des Vaters in die Schlacht zu ziehen. Tatsächlich entpuppt sich Mulan bald als natürliche Führungskraft, klettert die militärische Rangfolge hinauf und steht schließlich dem Feind in der entscheidenden Schlacht als General gegenüber.

Auf einem Hügel lebt der Bauer Ferdinand mit seiner Frau Juliette, sowie deren Adoptivsohn Tom, der Ferdinand aber immer mit Großvater anspricht. Der Film beginnt damit, dass sie das Mädchen Lili mit dem Traktor abholen, da deren Eltern, Louise und René Lamotte, mit Auto und Anhänger nach Afrika fahren, um für den kleinen Zoo, den sie auf ihrem Grundstück betreiben, Krokodile abzuholen. Für die Zeit ihrer Safari geben sie ihre Tochter Lili und die Tiere ihres Kleinzoos in die Obhut von Ferdinand und Juliette. Lili kommt auf den Bauernhof und alle vier leben dort unbefangen, während die Frösche im Teich unruhig werden, denn ihre Berechnungen haben ergeben, dass eine neue Sintflut bevorsteht. In dieser bedrohlichen Lage sprechen die Frösche sogar zu Tom, um die Menschen zu warnen, dass es in Kürze vierzig Tage und vierzig Nächte regnen wird. Für die Frösche stellt diese Katastrophe zwar keine Gefahr dar, aber für die anderen Tiere.

In den Bergen des Baskenlandes suchen eine Mutter und ihre Tochter Schutz in einer verfallenen Hütte, die unbewohnt zu sein scheint.