Die Biografie schildert die Lebensgeschichte des Kultregisseurs, der in Little Italy, in Manhattans italienischem Viertel, aufwuchs.

Eine Dokumentation über die Arbeit von Alfred Hitchcock. Beginnend mit seinen britischen Filmen wird der Fokus auf sein filmisches Schaffen in Amerika gelegt.

Werner Herzog ist eine Ikone. Jedes Jahr wächst sein Ruhm. Viele Bilder seiner Filme sind heute Teil des kollektiven Gedächtnisses, um die Umstände seiner Produktionen ranken sich Mythen.

Frank Herberts umfangreiches Werk "Dune" gilt als Klassiker der modernen Science-Fiction-Literatur und ähnlich wie Tolkiens "Der Herr der Ringe" und Burroghs "The Naked Lunch" lange Zeit als unverfilmbar. Obwohl das Mammutprojekt später Großmeister David Lynch zuteil wurde, erzählt der Film die Geschichte des chilenischen Filmemachers Alejandro Jodorowsky, der als Meister des surrealen Kinos gehandelt wird, wie er Mitte der 1970er Jahre trotz bewusst fehlender Kenntnis der Romanvorlage zunächst vergeblich versucht das komplexe Werk in Angriff zu nehmen, die britische Rockgruppe Pink Floyd für sein Unterfangen zu gewinnen, bevor er von der Aufgabe abgezogen wurde...

Von "Eyes Wide Shut" und "Shining", bis "Uhrwerk Orange" und "2001: Odyssee im Weltraum": Der Oscar-Preisträger Stanley Kubrick zählt zu den bedeutendsten Regisseuren der Filmgeschichte. Mit bisher unveröffentlichten Tondokumenten gibt die Doku erstmals die Gelegenheit, Kubrick zuzuhören, wie er über sein Werk spricht.

1988 setzte sich der deutsche Filmemacher Volker Schlöndorff mit dem legendären Regisseur Billy Wilder (1906-2002) in dessen Büro in Beverly Hills, Kalifornien, zusammen und schaltete seine Kamera für eine Reihe von gefilmten Interviews ein.

1931, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, reist der sowjetische Filmemacher Sergej Eisenstein nach Mexiko, um dort einen neuen Film zu drehen. Nach einer Abfuhr aus Hollywood und vom stalinistischen Russland unter Druck gesetzt, kommt er in Guanajuato an und begibt sich unter die Obhut seines attraktiven Führers Palomino Cañedo. In der farbenfrohen Stadt entdeckt der unbeholfene Meisterregisseur neue Zusammenhänge zwischen Eros und Thanatos, Sexualität und Tod, für die er zwar im Film schon immer meisterhafte Bilder fand, die ihm aber noch nie so nah auf den Leib gerückt waren. Peter Greenaways neues Meisterwerk verblüffte im Wettbewerb der Berlinale 2015 durch die Komik, Freizügigkeit und Leichtigkeit, mit der er seinen zeitgeschichtlichen Helden auf eine 10-tägige Entdeckungsreise schickt, die dessen Werk für immer verändern sollte.