Ein amerikanischer Anwalt wird im nordirischen Bürgerkrieg ermordet. Seine Freundin und ein tougher Polizist machen sich auf die Suche nach dem Mörder - und der Wahrheit. Diese befindet sich anscheinend auf einem Tonband, das der Tote bei sich trug. Alles deutet auf unsaubere Machenschaften in den höchsten Ebenen der britischen Regierung hin. Dieser Umstand macht die Verwendung des brisanten Materials zu einer tödlichen Gefahr, bei der jeder nächste Schritt sorgfältig abgewogen sein will.
Nachdem sie früher einmal im selben Haus gewohnt hatten, treffen sich die 14-jährige Karoline und der 15-jährige Robbi nach längerer Zeit in einem Ferienlager wieder. Mit der Zeit entwickelt sich eine erste Liebe zwischen den Beiden. Doch es gibt viele Hindernisse für sie. Der Tagesablauf ist streng reglementiert. Die Lagerleiterin ist streng und interessiert sich nur für die körperliche Ertüchtigung. Gefühle – vor allem die der jungen Menschen untereinander – versteht sie nicht. Deshalb ist sie zunächst auch dagegen, dass der Betreuer Herr Benedikt, der als Einziger Verständnis für die jungen Menschen hat, mit den Jugendlichen das Stück Romeo und Julia für die benachbarte LPG aufführt. Doch auch innerhalb der Gruppe von Jugendlichen sind sich nicht alle Grün. So hat das Mädchen Marlene selbst ein Auge auf Robbi geworfen und versucht, die Beziehung der Beiden zu sabotieren.
Nachdem der IRA-Terrorist Martin Fallon aus Versehen einen Schulbus in die Luft gesprengt hat, beschließt er, aus seinem mörderischen Geschäft auszusteigen. Aber sein Boss Jack Meehan will, dass er zuvor noch dessen größten Rivalen in der Terrororganisation umbringt. Fallon tut, was Meehan ihm aufträgt, aber anschließend vertraut er sich dem Priester Da Costa an, der zufällig Zeuge dieses neuen Mordes geworden ist. Obwohl sich Da Costa an das Beichtgeheimnis hält und Fallon nicht verrät, verlangt Meehan nun auch die Liquidation dieses Zeugen. Als Fallon sich weigert, wird der Killer selbst zum Gejagten.